Erste Beurteilungen des Manuskripts:

  • Persönliche Erfahrungen und Erlebnisse, durch die Autorin  voller Sarkasmus und Ironie wortgewandt geschildert.

  • Die Beschreibungen sind weitestgehend objektiv und gehen niemals unter die Gürtellinie.

  • Leicht und flüssig zu lesen, dennoch – aufgrund der Authentizität – spannend, fesselnd wie ein Thriller.

  • Der Leser wird mal zu nachdenklichem Grübeln angeregt, mal zu wissendem Grinsen.

  • Ein außerordentlich gut gelungenes Werk, das unbedingt veröffentlicht werden sollte und sicher sein Publikum finden wird.

  • Die Autorin vermag in sehr ansprechender Weise eine Mischung Ihrer Gefühle auszudrücken.

  • Ein Buch, mit dem sich der Leser identifiziert, das zum Nachdenken anregt, bewegt, verändert.

 Mit aufrichtigem Dank an diese offenherzigen Leser:

Leser-Rezensionen:

  • Wer die "andere" Seite des Vereinswesens kennenlernen möchte, dem sei dieses Buch ans Herz gelegt. Wie in einer Art Tagebuch erzählt die Autorin von ihrem Weg vom engagierten und ehrenamtlich tätigen Vereinsmitglied zum Opfer eines gruppendynamischen Prozesses, der in den üblichen Lobeshymnen auf die Wichtigkeit und Notwendigkeit von Vereinen für das soziale und gesellschaftliche Leben nicht vorkommt. Die Eigendynamik, die sich unter den Vereinsmitgliedern entwickelt und zu einer hohen psychischen Belastung der Autorin führte, wird durch die realistische Schilderung für den Leser direkt erlebbar. So ist die Lektüre spannend und ergreifend. Und man gewinnt Respekt vor dem Mut, mit dem die Autorin sich der Situation stellt und letztendlich dieses Buch verfasst. Man wünscht sich mehr solcher Menschen, denn es gibt sicherlich noch anderes in unserer Gesellschaft, das einer solchen kritischen Betrachtung Wert ist.

  • Wer dieses Buch gelesen hat, lernt das Wesen eines Vereins kennen.
    Für mich, der in keinem Verein Mitglied ist, zunächst sehr erschreckend und abschreckend, je Mitglied in einem Verein zu werden. Die Autorin schreibt von ihren Erfahrungen in einem Kanuclub, nicht nur von den Negativen, sondern auch von den Positiven. Sie beschreibt ergreifend, wie man trotz langjähriger Mitgliedschaft plötzlich zum Opfer wird und eine kleine Gruppe es schafft, sie aus dem Verein auszuschließen. Beeindruckend ist die Schilderung ihres Kampfes gegen dieses Verhalten, das man durchaus als Mobbing bezeichnen kann.
    Sehr spannend, gut zu lesen. Man mag garnicht aufhören zu lesen.


Auszüge aus Leserpost:

+++ ...kann man super lesen. Nachteil ist nur, dass ich nicht aufhören konnte... +++ ...die Lektüre fand ich mehr als spannend ... +++ ...Ihre Geschichte könnte - mit kleinen Abweichungen - auch meine eigene sein. Jedoch hätte ich nicht gedacht, dass meine Version noch steigerungsfähig sei... +++ ...danke für das super gute Buch... +++ ...irgendwie wie ein Deja vu... +++ ...es tut mir gut... +++ ...Ich bin sehr froh dieses Buch zu haben und hüte es wie meinen Schatz... +++

 ("Eppur si muove") - "Und sie bewegt sich doch!"
...soll Galileo Galilei (1564 - 1642) gemurmelt haben, nachdem er zu seinem Schwur gezwungen worden war, die Wahrheit nicht weiter zu verbreiten...
Glücklicherweise haben auch unbequeme Wahrheiten die (un)angenehme Eigenschaft, irgendwann irgendwie ans Licht zu treten.

Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher. (Galileo Galilei)

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